Samstag, 18. Dezember 2010
Freitag, 17. Dezember 2010
Schuldenkrise: vernünftige Vorschläge
Sonntag, 28. November 2010
Freie Wähler im MDR-Radio
http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/7930681.html
Freitag, 26. November 2010
Wahlschlagwörter der Freien Wähler Sachsen-Anhalt
Freitag, 5. November 2010
Einen Friedhof mitten in der Stadt hat nicht jeder
Dienstag, 2. November 2010
Direktkandidat der Freien Wähler in Magdeburg gewählt
Freitag, 22. Oktober 2010
Lesermeinung
habe euer Wahlprogramm studiert und bin beeindruckt!
Die Punkte, die ihr ansprecht finde ich gut bis auf die Wahlrechtserweiterung. Die würde ich nicht unbedingt sofort mit ins Programm nehmen- könnte nach hinten losgehen bzw. zuviel des Guten sein.
Ansonsten spricht das Programm sicherlich viele Menschen an. Aber habt ihr auch `ne finanzielle Lösung für die Durchsetzung? Wichtig wäre glaube ich auch für viele Menschen, daran zu arbeiten, dass die Kinder nicht hunderte Kilometer weit weg arbeiten oder studieren. Unser Land müsste Reize schaffen, dass unsere Jugend hier bleibt und nicht das Bundesland verlässt. Das wäre echte Familienpolitik. Denn bleiben die Kinder hier, ist unser Land nicht durch ständige Überalterung vertreten. Sachsen-Anhalt muss einfach attraktiv werden so richtig "hipp" für junge Leute.
OK, soviel dazu. ..." (veröffentlicht mit Genehmigung des Urhebers)
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Offene Mitgliederversammlung der Freien Wähler am 6.11.2010 in Magdeburg
(dazwischen Mittagspause ca. 12:00- ca. 12:45 Uhr)
oder per SMS an den Landesgeschäftsführer, FuT (0177) 333 22 10.
Dienstag, 28. September 2010
Freie Wähler für nebenberufliches Parlament
Montag, 27. September 2010
Morddrohungen gegen Udo Ulfkotte
Dienstag, 21. September 2010
Ist es wirklich so schlimm?
Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht.
Wussten Sie, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise?
Wussten Sie, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen?
Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?
Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?
Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen. Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat?
Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten?
Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen. Im »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen.
Udo Ulfkotte liefert harte Fakten und belegt diese mit mehr als 900 seriösen Quellen. Sollten Sie in Deutschland Steuern zahlen, brauchen Sie für die Enthüllungen in diesem Buch wirklich starke Nerven. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden."
Quelle: Kopp Verlag, http://www.kopp-verlag.de/Kein-Schwarz.-Kein-Rot.-Kein-Gold..htm?websale7=kopp-verlag&pi=919200&ci=000132
Donnerstag, 9. September 2010
Abgabe der Listen zum Bürgerentscheid
Liebe Mitstreiter, für alle, die heute nicht bei der Übergabe dabei sein konnten und es nicht erst aus der Zeitung erfahren sollen, hier die aktuellen Zahlen:
Samstag, 4. September 2010
Klausurtagung der Freien Wähler am 4.9.10 in Garitz
in Sachsen-Anhalt präsent sind.
Entwurf vorgestellt und intensiv diskutier. Es werden Arbeitsgruppen gebildet. Die Arbeitsgruppen ändern und ergänzen das Wahlprogramm.
Samstag, 28. August 2010
Bürgerbegehren zum Bürgerentscheid Ulrichskirche
Freitag, 27. August 2010
Deutschland schafft sich ab. Eine weitere Rezension
Lebten aber Gabriel, Merkel und Westerwelle oder auch Böhmer tagtäglich in einem kulturbereicherten Viertel einer westdeutschen Großstadt, würden sie vielleicht auch anders denken. So aber schweben sie, wie die gesamte Politikerkaste, weiter in ihrer eigenen Paralellwelt.
Ich erlebe hautnah täglich wie sehr uns türkische und arabische (z.T auch afrikanische) Migranten "bereichern", denn ich unterrichte an einer Hauptschule im Ruhrgebiet. Auch was Kinder aus deutschen HartzIV-Familien angeht, ist man manchmal ratlos. Was dort abläuft spottet jeder Beschreibung. Es zeigt sich teilweise eine ungeheure Verwahrlosung.
Warum weiß oder traut sich nur Sarazin diese Missstände anzusprechen? Wissen unsere Politiker wirklich nicht, was in diesem Lande geschieht? Oder wollen sie es nicht wissen?
Sarazins Buch jedenfalls ist mutig und notwendig!
Quelle: Amazon
Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab
Über Missstände spricht er. Über einige seiner Formulierungen kann man sich sicher streiten, im Buch jedenfalls habe ich keinen Satz gefunden, den ich nicht mittragen könnte.
Oft wird Sarrazin Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen. Nichts hat dieser Mann gegen Ausländer die nach Deutschland einwandern, deutsche Gesetze einhalten und hier einfach um der Freiheit willen leben wollen. Sehr wohl hat er etwas gegen Ausländer die nach Deutschland einwandern, auf westliche Demokratien schimpfen und unsere Gesetze mißachten. Daran kann ich nichts schlimmes finden.
Sarrazin macht Nägel mit Köpfen, bennent Tatsachen, belegt sie mit Statistiken und zieht glasklare Analysen. Klar, dass sich an dieser Stelle Meinungen reiben. Vielleicht stimmt es sogar, dass Sarrazin spaltet. Aber dies muss er sogar, nur so kommen die wirklich wichtigen Themen in den Vordergrund der Tagespolitik.
Zu - und Einwanderungspolitik, unsere überalterte Gesellschaft, der Sozialstaat und der Gesundheitszustand unserer Demokratie sind Themen die in Deutschland völlig neu diskutiert werden müssen, damit Deutschland nicht eines Tages auseinanderbricht. Thilo Sarrazin hat mit seinem Buch einen wichtigen Beitrag dazu geleistet.
Quelle: Amazon
Mittwoch, 4. August 2010
Freie Wähler begeisterten
Sonntag, 1. August 2010
Anfrage wegen leer stehendem Gebäude des Ministeriums für Finanzen
Da ich auf meinem Arbeitsweg täglich daran vorbei gehe, fiel mir auf, dass in der Freiligrath-Str. 7, Magdeburg, ein mehrstöckiges Gebäude innen und außen vollständig saniert wurde. Aus den Parkschildern im Hof mit der Bezeichnung "MF" schließe ich, dass das Gebäude dem Ministerium für Finanzen zuzuordnen ist. Nunmehr steht das Gebäude bereits seit längerer Zeit leer. Es scheint überhaupt nicht benutzt zu werden. Aus diesem Grund möchte ich Sie auf diesen Umstand aufmerksam machen, weil es mir widersinnig erscheint, ein Gebäude erst aufwändig zu sanieren und dann nur wenige Monate (oder überhaupt nicht?)zu benutzen.
Mittwoch, 28. Juli 2010
Veranstaltung am 2.8.10, 18.00 Uhr in Magdeburg
Um die Ziele und Inhalte der Landesvereinigung den Bürgern näher zu bringen, findet am
Montag, 2. August, 18.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr
eine Informationsveranstaltung für alle Bürger im
Alten- und Service-Zentrum „Pik-ASZ" (Einlass: ab 17.30 Uhr)
Leipziger Strasse 43, (neben dem UNI Klinikum)
39120 Magdeburg
statt.
Dabei spricht der Landesvorsitzende Mario Rudolf über folgende Schwerpunktthemen:
a) Warum haben sich die Bürgerinitativen und Freien Wähler zur Landesvereinigung zusammengefunden?
b) Welche Ziele verfolgen wir - jetzt und in Zukunft?
c) Was sind die Gründe für das Volksbegehren zur Stärkung der sachsen-anhaltinischen Gemeinden?
Kontakt: Karlheinz Körner, Tel. 01713770408
Freitag, 16. Juli 2010
Freie Wähler unterstützen Fassl bei Bürgerentscheid
Freitag, 9. Juli 2010
Aufruf zum Widerstand
Broschüre zur Ulrichskirche = JA - Kirchenneubau = NEIN
Start zum Bürgerbegehren
Wer sich in der Bevölkerung umhört, wird außerhalb des
Stadtparlamentes wenige finden, die sich für den Wiederaufbau der
Ulrichskirche aussprechen!
Die Freien Wähler Magdeburg (FW) wollen Bürger und Organisationen
zusammenbringen, um sich gemeinsam mit einem Bürgerbegehren gegen den
beabsichtigten Wiederaufbau der Ulrichskirche einzusetzen.
Die FW fordern: Filetstücke im Innenstadtbereich dürfen nicht unter
dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit für nutzlose Bauten verschenkt
werden!
Unser Vorhaben: Zusammenführung und Unterstützung aller
gleichgesinnten Bürger und Organisationen für ein Bürgerbegehren gegen
den Neubau der Ulrichskirche.
Unser Ziel: Entgegen dem Stadtratsbeschluss und aufgrund
unterschiedlicher Auffassung in Politik und Bevölkerung zum Kirchenbau
einen Bürgerentscheid herbeizuführen.
Wir rufen alle gleichgesinnten Bürger und Organisationen auf, sich bei
uns zu melden, damit wir den Widerstand gemeinsam organisieren können.
Kontakt:
Karlheinz Körner
Freie Wähler Magdeburg
Telefon 016094598768
Email: info@freie-waehler-magdeburg.de
--
Freie Wähler Magdeburg
im Landesverband Freie Wähler Sachsen-Anhalt e.V.
z.Hd. Karlheinz Körner
Steinigstr. 9
D-39108 Magdeburg
Fon: 0391-74413-80
Fax: 0391-53554-18
Email: info@freie-waehler-magdeburg.de
Web: www.freie-waehler-magdeburg.de
Sonntag, 4. Juli 2010
Unterstützung für Volksbegehren
Mit der Unterstützung des Volksbegehren wollen wir das bürgerliche Engagement der Betroffenen würdigen. Die Bürger in jeder Stadt und jeder Gemeinde sollten das Recht haben sich wieder aktiv und selbstständig an der politischen Willensbildung zu beteiligen. Der direkte Einfluss der Bevölkerung auf für sie entscheidende Fragen, ist Voraussetzung für die Akzeptanz in der Bevölkerung für die zu treffenden politischen Entscheidungen. Wir wollen das Verantwortungsbewusstsein in der Gemeinschaft unabhängiger Bürgerinnen und Bürger stärken und damit erreichen, dass unsere Menschen im Land die Dinge wieder mehr selbst in die Hand nehmen können.
Wir wollen weg vom Zentralisierungswahn, die die Politik der machtbeherrschenden Parteien hervorgebracht hat und wieder hin zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräume für Ideen und Kreativität.
Durch die aktuelle Politik der Landesregierung in Form der Gemeindegebietsreformgesetze verdrängen sie die ehrenamtlichen Kräfte die sich entschieden für den Aufbau und das Leben in unserem Land Sachsen-Anhalt verantwortlich zeigen. Auch die verfassungsrechtlich garantierte kommunale Selbstverwaltung wird durch die zunehmende Politisierung in den immer größer werdenden Einheiten und Verwaltungen unterwandert. Parteipolitisches Taktieren und Agieren stehen vor Sachentscheidungen und Kompetenzen. Hinzu kommen die Unkenntnis über die Themen vor Ort, weil die Betroffenen nicht mehr gefragt werden, bzw. in den Entscheidungen nicht mehr mit einbezogen werden. Dadurch kommt es auch zu einem steigenden Finanzbedarf der Verwaltung. Die Entscheidungen werden immer stärker zentralisiert. Das führt zu einem erheblichen Verlust der Kompetenzen vor Ort. Bei den Beteiligten kommt es dadurch zu mangelndes Interesse sich zu engagieren.
Diese Entwicklung gefährdet unsere Demokratie! Schluss damit!
Wir rufen auch Sie auf: Unterstützen Sie das Volksbegehren in Sachsen-Anhalt.
gez. Mario Rudolf
- Landesvereinigung FREIE WÄHLER Sachsen-Anhalt -
Samstag, 3. Juli 2010
Stadtwache? find ich gut!
Dienstag, 22. Juni 2010
Freie Wähler sind für Bürgerentscheid
Die Meinung der Freien Wähler Magdeburg: Wir bezweifeln ernsthaft, ob die Initiatoren die notwendigen 35 Millionen Euro für den Aufbau der Kirche aufbringen. Letztlich wird ein Wiederaufbau der Ulrichskirche nur mit erheblichen Fördermitteln möglich sein. Auch an der notwendigen Wirtschaftlichkeit sind Zweifel angebracht, wenn man weiß, dass bereits jetzt die Johanniskirche als Tagungsort nicht ausgelastet ist. Und ein Kaufhaus mit Kirche als Theaterkulisse drum herum, brauchen wir nicht. Als Demokraten respektieren wir den Willen der Mehrheit unserer Bürger. Deshalb möchten wir, dass die Bürger diese Entscheidung in einem Bürgerentscheid selbst treffen.
Freitag, 18. Juni 2010
Opposition kritisiert die Personalpolitik auf Seite 1 von 15. Juni 2010 Ausgabe: Magdeburger Volksstimme
Die Meinung der Freien Wähler Magdeburg: Na prima. Da spart mal eine Landesregierung Kosten ein und schon kritisieren die Linken die Einsparungen. Typisch "Die Linke": bei den Ausgaben immer in die Vollen.
Deutliche Anhaltspunkte für einen Rechtsverstoß“ auf Seite 1 von 16. Juni 2010 Ausgabe: Magdeburger Volksstimme
Unser Kommentar: Egal, ob die Verhaltensweise der Linken rechtens ist oder nicht. Es bleibt eine Schädigung des Gemeinwohls zu Lasten der Staatskasse. Wenn die Linken ehrliche Reue meine, sollten Sie die Vorruheständlerin zurück holen oder für die nächste Zeit mal ohne Fraktionsgeschäftsführer auskommen. Dann können sie den Schaden wieder gut machen.
1.717.803.773.993 EUR Staatsverschuldung in Deutschland
Zuwachs je Sekunde 4.481 EUR – Schulden pro Kopf 21.013 EUR
Donnerstag, 17. Juni 2010
Demonstration vor dem Landtag in Magdeburg gegen die Form der Gebietsreform
Montag, 14. Juni 2010
Freie Wähler Landesvereinigung in Dessau gegründet
- Mario Rudolf aus Zerbst OT Garitz - Landesvorsitzender
- Frank Stolzenberg aus Peißen - stellvertretender Vorsitzender
- Günther Weiße aus Naumburg - stellvertretender Vorsitzender
- Jörg Vorhölter aus Biederitz OT Gübs – Landesschriftführer
- Helmut Schuchert aus Schkopau – Landesschatzmeister
- Stefan Kretschmar aus Wittenberg - Beisitzer
- Detlef Kunze aus Gernrode – Beisitzer
- Franz Patzschke aus Tagewerden - Beisitzer
- Karlheinz Körner aus Magdeburg – Beisitzer
Die anschließende konstituierende Sitzung des Landesvorstandes beschloss, einen Frauenbeirat zu bestellen. Der Frauenbeirat, dem Kathleen Vorhölter (Unabhängige Wählergemeinschaft Biederitz), Ethel-Maria Muschalle-Höllbach (Wählergemeinschaft Hecklingen), Helma Hampel (Freie Wähler Landberg) und Karin Brandt (Bernburger Bürger Gemeinschaft) angehören, wird dem erweiterten Vorstand angehören. Zum ehrenamtlichen Landesgeschäftsführer wurde Hartmut Wiest (Unabhängige Wählergemeinschaft Salzland) bestellt.
Der MDR berichtet. mehr bei MDR ... mehr bei Deutschlandfunk ...
Samstag, 1. Mai 2010
Freie Wähler - Durchbruch gelungen
Mario Rudolf, Frank Stolzenberg, Helmut Schuchert
Gründungsinitiative, Volksinitiative, FW Landesverband LSA